“Aloha” tönt es schon am Flughafen in Honolulu von allen Seiten, die Angestellten tragen Hawaiihemden und die Frauen sogar Blumen im Haar. Der erste Eindruck, dass hier alle gut gelaunt und etwas lockerer drauf sind, bestätigt sich immer wieder.
Unsere ersten Tage verbringen wir am und um den Waikikibeach, versuchen uns beim Surfen, wandern beim zweiten Versuch auf den Diamond Head (mit allen anderen Touristen) und geniessen das erste saftige Steak in den USA sowie frischen Seafood auf hawaiianische Art. Entdeckt haben wir auch den trendigen Stadtteil Kaka’ako im Industriegebiet von Honolulu mit viel Street Art und einem brandneuen Shopping- und Restaurantdorf.
Auf Oahu hat es oft stark gewindet und meistens mindestens einmal pro Tag kurz geregnet, was zu vielen Regenbogen führte. Darum auch der Regenbogen auf den Hawaiianische Autoschildern.
Um die East und vor allem die berühmte North Shore zu entdecken, haben wir kurzfristig ein Auto gemietet. Nach dem eher überfüllten, lebendigen Waikikibeach, ist das gemütliche Haleiwa und die umliegenden Strände sehr relaxed gewesen. Dies ist nicht immer so! Im November und Dezember finden hier einige der grössten Surf-Contests statt, dann sind die Strassen anscheinend tagelang verstopft.
An einem Strand etwas ausserhalb von Haleiwa war auch das ausgeliehene Zelt (Danke Nic und Fabienne) zum ersten Mal im Einsatz. Dies war auch unsere erste Erfahrung mit den komplizierten Campingregelungen auf Hawaii. Wir konnten die Bewilligung nur für 5 Nächte lösen, obwohl wir nur 2 geblieben sind. Zum Glück nicht Mittwoch auf Donnerstag, denn dann ist der Platz jeweils “geschlossen”.
Merci fuer die schoene Bilder!! So gseh mir da au widermal chli blaue Himmel 😉 bi oeis isch nass, grau und huett haets scho chli gschneit..
Wiiterhin gueti Reis! LGr Juerg